Durch den hohen Anteil Deutschen Weidelgrases eignet sich diese Mischung hervorragend zur Nachsaat lückiger und stark beanspruchter Weiden. Deutsches Weidelgras kann sich dank seiner schnellen Jugendentwicklung sehr gut gegen die vorhandenen Gräser in der Grasnarbe durchsetzen und so vorhandene Lücken schließen.
Agrobs Pferdeweide Sensitiv - Die fruktanarme Nachsaat für die Pferdeweide
Diese Mischung enthält ausgewählte Gräser mit reduzierten Fruktan-Anteilen, darunter Rotschwingel und Wiesenlieschgras, welche durch den geringen Fruktangehalt das Risiko eventuell auftretender Hufrehe auf ein Minimum reduzieren.
PFERDEWEIDE SENSITIV eignet sich ideal zur Regeneration von Weiden. Es bildet sich rasch eine dichte Narbe. Schnelle Regeneration und hohe Trittfestigkeit sichern eine lange Lebensdauer.
Eigenschaften:
Ausgewählte und vielfältige Gräsersorten
Ausgewogene Mischung aus Ober- und Untergräsern für die Pferdeernährung
Zertifiziertes Saatgut aus bayerischen Züchtungen
Einsatzbereich:
Zur Nachsaat und zur Neuansaat geeignet.
Ideal für viele Standorte
Perfekt für Weide- (Koppel-) und Heunutzung
Zusammensetzung:
Wiesenlieschgras, Knaulgras, Wiesenschwingel, Wiesenrispe, Wiesenfuchsschwanz, Glatthafer, Rotschwingel
Pflegetipps:
Angepasste, moderate Düngung oder Startdüngung im Frühjahr, Düngung nach Entzug
Aussaatstärken:
Zur Neuansaat 40 kg / haZur Nachsaat 10-20 kg / ha
Aussaatzeitpunkt:
Zeitiges Frühjahr oder Herbst (Anfang Oktober); Säuberungsschnitt bei einer ersten Wuchshöhe von 15-20 cm
Aussaattiefe:
ca. 1 cm
Lebensdauer:
mehrjährig (bis zu 6 Jahre)
Grundsätzliche Nutzungs- und Pflegetipps:
Schnitt- und Weidenutzung wechseln
Keine Überweidung, kein Auftrieb auf nassen Weiden
Rechtzeitige Koppelumtriebe (kurze Fresszeiten, lange Ruhezeiten für eine stabile Grasnarbe)
Grasnarbe sollte nie kürzer als 5 - 6 cm werden
Weidepflege im Frühjahr (Abschleppen, wenn nötig walzen)
Nachmähen nach der Beweidung
Trittschäden, lückige Bestände
Freudenberger Pferdeweide Compense - Vielseitig, ertragreich, gut für die Hufe
Diese Mischung zeichnet sich durch die Zusammensetzung Fruktan reduzierter Gräser aus. Fruktane sind Zuckerverbindungen, von denen man vermutet, dass sie die Hufrehe beim Pferd - vor allem beim Weideauftrieb im Frühjahr - fördern. Neben der gesundheitsunterstützenden Weideleistung ist Compense auch hervorragend für die Heu- und Silagebereitung geeignet.
Einsatzbereiche:
Erhaltung der Grasnarbe
Aufwertung des Bodens
Für alle Pferdeweiden
Erzeugung von frischem Gras
Förderung der Hufrehe
Zusammensetzung:
10,0 % Deutsches Weidelgras früh10,0 % Rohrschwingel25,0 % Wiesenlieschgras25,0 % Wiesenschwingel15,0 % Wiesenrispe10,0 % Rotschwingel5,0 % Weißes Straußgras
Saatmenge:
30-40 kg / ha
Freudenberger Pferdeweide mit Kräutern - Trittfest, ertragssicher, hochwertig
Auf stark belasteten Weideflächen muss nicht auf den Kräuteranteil verzichtet werden. Im Wesentlichen entspricht diese Variante der Basismischung Pferdeweide mit all ihren Vorzügen. Zusätzlich enthält sie jedoch einen 5%-igen Kräuteranteil, der die Mischung bezüglich Schmackhaftigkeit und Gesundheit der Pferde aufwertet.
Einsatzbereiche:
Erhaltung der Grasnarbe
Aufwertung des Bodens
Für alle Pferdeweiden
Erzeugung von frischem Gras mit Kräutern
Zusammensetzung:
10,0 % Deutsches Weidelgras Rasentyp15,0 % Deutsches Weidelgras Futtertyp mittel20,0 % Deutsches Weidelgras Futtertyp spät25,0 % Wiesenlieschgras15,0 % Wiesenrispe10,0 % Rotschwingel5,0 % Kräutermischung für Weiden
Saatmenge:
30-40 kg / ha
Freudenberger Pferdeweide - Robust, belastbar, schmackhaft
Geeignet für Weiden, die aufgrund eines hohen Tierbesatzes und durch tiefen Verbiss stark strapaziert werden. Die ausgewogene Mischung früher, mittlerer und später Weidegräser garantiert eine sichere Bestockung und damit eine dichte Grasnarbe während der gesamten Vegetationsphase. Wiesenlieschgras, Wiesenrispe und Rotschwingel machen das Futter besonders schmackhaft.
Einsatzbereiche:
Erhaltung der Grasnarbe
Aufwertung des Bodens
Für alle Pferdeweiden
Erzeugung von frischem Gras
Zusammensetzung:
10 % Deutsches Weidelgras Rasentyp15 % Deutsches Weidelgras Futtertyp mittel25 % Deutsches Weidelgras Futtertyp spät25 % Wiesenlieschgras15 % Wiesenrispe10 % Rotschwingel
Saatmenge:
30-40 kg / ha
Die Grundversorgung des Pferdes besteht aus Gras. Das Weideland in Deutschland ist im Allgemeinen mit der Grasmischung BG11 eingesät, die auf den Rindviehbedarf ausgerichtet ist. Diese „übliche“ Grasmischung ist durch einen sehr hohen Anteil an Englischem Raygras eines modernen Typs gekennzeichnet, der sehr schnell wächst (Intensivweide) und einen hohen Eiweißgehalt hat (für eiweißreiche Milch).
Für Pferde ist diese Grasmischung deutlich weniger geeignet, da Pferde damit zu viel Eiweiß (Stickstoff) aufnehmen. Sie haben einen Bedarf an strukturreichem Gras. Zudem ist das herkömmliche Gras schlecht an das Fressverhalten der Pferde angepasst (sehr kurzes Abgrasen). Kühe reißen im Gegensatz zu Pferden Gras mit der Zunge ab, wobei der Grashalm ausreichend lang stehen bleibt. Da der Wachstumspunkt des üblichen Englischen Raygrases ein Stück über dem Boden liegt, kann es einfach nachwachsen, nachdem Kühe es beweidet haben. Wenn allerdings Pferde eine solche Weide abgrasen, kommen die Standard-Gräser nur schwer wieder in Gang. Zudem haben Grasweiden vom Typ BG11 einen hohen Stickstoffbedarf (es muss also viel gedüngt werden), was für Pferdeweiden weniger wünschenswert ist.
Eigenschaften:
Zusammenstellung der Saatmischung für Pferdeweiden
Welches Gras ist für Pferde geeignet? Da Pferde Gras kurz abfressen, ist es wichtig, Sorten für die Mischung zu wählen, die einen niedrigen Wachstumspunkt haben. Wenn nämlich der Wachstumspunkt der Gräser abgefressen wird, wird das Wachstum gestoppt. Im Gegensatz zu üblichen (Rindvieh-)Gräsern haben die Sorten in der Pavo-Mischung einen sehr niedrigen Wachstumspunkt.
Auch die Standfestigkeit der Gräser hat eine hohe Bedeutung. Durch eine höhere Standfestigkeit der Pflanzen wird die Grasnarbe dichter und somit gegen die Einwirkung der Pferdehufe widerstandsfähiger. Die Sorten sollten strukturreich sein (also kein Gras für Intensivweiden, das viel Stickstoff benötigt, um schnell zu wachsen
Anwendungshinweise:
Pferdeweiden können von April bis September eingesät werden, wobei die heißen Sommermonate weniger geeignet sind. Bei der Einsaat sollte man sich an die Empfehlung von 45-60 kg Grasmischung pro Hektar halten. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass bei breitwürfiger Einsaat oder beim Einsäen von sehr kleinen Parzellen eine höhere Saatmenge notwendig ist (also ca. 60 kg/ha).Pavo GrassSeed sollten Sie am besten von einem landwirtschaftlichen Experten (z.B. Landwirt, Lohnunternehmer) einsäen lassen. Ein Profi kann am besten bestimmen, wie die Saatbettbereitung und das Einsäen erfolgen sollten, da er den Boden in Ihrer Region kennt.
Über- oder DurchsaatGeilstellen, Maulwurfshügel und Frostschäden verursachen offene Stellen. Durch Über- oder Durchsäen kann man sie mit gutem Gras füllen. Dafür mähen Sie erst das Gras, bevor Sie den Boden mit einer Egge, Schleppe oder Rechen lockern. Das Aussäen kann dann per Hand oder mit einem Kunstdüngerstreuer erfolgen. Abschließend wird das Land gewalzt.Eine Durchsaat sollte von einem Experten (z.B. Landwirt, Lohnunternehmer) durchgeführt werden. Die besten Zeiten zur Über- oder Durchsaat sind Februar und März und Mitte August bis Mitte Oktober. Abhängig vom Zustand der Weide werden hierfür 20-30 kg Pavo Pferdegrassaat je Hektar benötigt.
Inhaltsstoffe:
Vier unterschiedlichen Englischen Raygräsern des alten Typs (20 % Cadans Raygras, 20 % Orantas Raygras, 15 % Boulevard Raygras, 5 % Bizet Raygras), die sich durch einen niedrigen Wachstumspunkt, ausgezeichnete Strukturwerte, eine hohe Standfestigkeit und eine hohe Resistenz gegen Kronenrost auszeichnen.
10 % Rotschwenge12 % Wiesenrispengras15 % Timothy Gras
Kräutermischung mit 1,5 % Boxhornklee, 0,4 % Wilde Möhre, 0,4 %Petersilie, 0,4 % Ruchgras und 0,3 % Spitzwegerich.
Lagerungshinweis:
Kühl, trocken und dunkel lagern. Die Verpackung nach Gebrauch wieder verschließen.
Über das Düngen von Pferdeweiden wird im Allgemeinen nicht viel nachgedacht. Vielmehr wird in vielen Fällen die Pferdeweide gar nicht gedüngt oder nur unzureichend. Es gibt wenige, die von Zeit zu Zeit (in regelmäßigen Abständen) eine Bodenprobe entnehmen. Durch Überprüfung des Düngegrades kann ein Düngeplan erstellt werden, der dann speziell auf den Bedarf der Pferdeweide abgestimmt wird. Die Angst vor dem Düngen von Pferdeweiden könnte daher stammen, dass immer noch geglaubt wird, dass Düngen aufgrund des hohen Eiweißgehaltes schlecht für Pferde sei.
Dennoch ist es für den Erhalt der Weide und einer guten Grasnarbe wichtig, den Boden regelmäßig mit Nährstoffen (Mineralstoffe/Vitamine) zu düngen. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Düngung auf den Bedarf der Pferde abgestimmt ist. Das Pferd ist von Natur aus ein Pflanzen- und Dauerfresser. Somit ist es darauf angewiesen, alle notwendigen Mineralstoffe und Vitamine mit der Nahrung aufzunehmen. Ein großer Teil der Tagesration eines Pferdes besteht aus Gras. Daher sollte das Pferd den größten Teil seines Mineral- und Vitaminbedarfs bereits mit dem aufgenommenen Gras abdecken.
Einsatzbereiche:
Erhaltung der Grasnarbe
Aufwertung des Bodens durch Zufuhr von Mineralien
Für alle Pferdeweiden
Erzeugung von frischem Gras mit niedrigem Eiweißgehalt
Besonderheiten dieses Kunstdüngers für Pferdeweiden:
Herkömmlicher Kunstdünger beinhaltet eine Stickstoffverbindung, die nach dem Streuen innerhalb einiger Tage freigesetzt wird. Daher resultiert der hohe Eiweißgehalt im Gras, der für Pferde nicht erwünscht ist. Der Pavo-Kunstdünger für Pferdeweiden ermöglicht es, die Stickstoffverbindung über einen Zeitraum von 2-3 Monaten freizusetzen. Diese Stickstoffverbindung nennt man ENTEC-Stickstoff. ENTEC-Stickstoff wurde von der Firma BASF entwickelt und kommt dort zum Einsatz, wo der Stickstoff langsam im Boden freigesetzt werden soll.
Vorteile des ENTEC-StickstoffsDas Gras wächst gut, aber der Eiweißgehalt des Grases bleibt niedrig, da nicht der gesamte Stickstoffanteil auf einmal freigesetzt wird. Außerdem wird der ENTEC-Stickstoff durch die spezielle Stickstoffverbindung weniger ausgespült. Dieses kommt dem Milieu zugute und man kommt mit einer geringeren Menge an Kunstdünger aus.
Anwendungshinweise:
Es ist empfehlenswert, vor der Bodendüngung eine Bodenprobe zu entnehmen. Durch eine genaue Analyse der Probe lässt sich der Nährstoffgehalt des Bodens bestimmen und anschließend ein genauer Düngeplan erstellen.
Nach 14 Tagen können die Pferde wieder auf die Weide gelassen werden, selbst wenn noch Überreste des Düngers zu sehen sind. Es sollte in jedem Fall nach dem Düngen einmal geregnet haben.
Richtwerte: bei Jauche-Düngung im Frühjahr: 200-250 kg je ha ; ohne Jauche-Düngung im Frühjahr: 300-400 kg je ha
Inhaltsstoffe:
14 % ENTEC-Stickstoff (N) aus 5% Nitratstickstoff und 9% Ammoniumstickstoff, 5 % Phosphorpentoxid (P2O5) aus 1 % ammoncitratlösliches Phosphat und 4 % wasserlösliches Phosphat, 10 % Kaliumoxid (K2O), wasserlöslich, 7% Natriumoxid (Na2O), wasserlöslich, 2 % Magnesiumoxid (MgO), wasserlöslich, 6 % Schwefeltrioxid (SO3), wasserlöslich
Phosphat:Phosphat ist für das junge Wachstum der Wurzeln sehr wichtig, damit der jungen Graspflanze mehr Nährstoffe aus dem Boden zur Verfügung stehen. Unkräuter und schlechtere Grassorten werden durch einen guten Phosphathaushalt zurückgedrängt.
Kalium:Kalium fördert die Produktion von Kohlenhydraten im Gras. Hierdurch bekommt das Gras mehr Energie; das Graswachstum wird gefördert. Kalium ist daher für die Festigkeit des Grases von Bedeutung.
Magnesium:Magnesium ist ein wichtiger Baustein für das Blattgrün. Auch in der Pferdeernährung hat Magnesium einen hohen Stellenwert.
Natrium:Natrium bewirkt einen besonders angenehmen Geschmack des Grases für Pferde.
Lagerungshinweis:
Kühl, trocken und dunkel lagern. Die Verpackung nach Gebrauch wieder verschließen.
Freudenberger Pferdeweide - Robust, belastbar, schmackhaft
Geeignet für Weiden, die aufgrund eines hohen Tierbesatzes und durch tiefen Verbiss stark strapaziert werden. Die ausgewogene Mischung früher, mittlerer und später Weidegräser garantiert eine sichere Bestockung und damit eine dichte Grasnarbe während der gesamten Vegetationsphase. Wiesenlieschgras, Wiesenrispe und Rotschwingel machen das Futter besonders schmackhaft.
Einsatzbereiche:
Erhaltung der Grasnarbe
Aufwertung des Bodens
Für alle Pferdeweiden
Erzeugung von frischem Gras
Zusammensetzung:
10 % Deutsches Weidelgras Rasentyp15 % Deutsches Weidelgras Futtertyp mittel25 % Deutsches Weidelgras Futtertyp spät25 % Wiesenlieschgras15 % Wiesenrispe10 % Rotschwingel
Saatmenge:
30-40 kg / ha
Brandon XL ist die getreidefreie Ausführung. Durch den Ersatz von Getreide mit Keimlingen, konnte der glykämische Index noch weiter gesenkt werden. Brandon xl eignet sich deshalb insbesondere auch für Pferde, bei welchen aufgrund eines gesundheitlichen Problems auf einen geringen Gehalt an leicht verdaulichen Kohlenhydraten geachtet werden soll.
Eignet sich:
Für Pferde mit metabolischen und muskulären Erkrankungen, wie Equines Metabolisches Syndrom (EMS), Equines Cushing Syndrom (ECS), Kryptopyrrolurie (KPU) oder Polysaccharide Storage Syndrom (PSSM).
Für Pferde mit Störungen des Verdauungsapparates wie Kotwasser und Magengeschwüre
Für Pferde mit allergischen Erkrankungen
Als Alleinfutter für Pferde, die aufgrund einer Erkrankung vorübergehend auf Heu und Stroh verzichten sollten oder bei schlechter Heuqualität
Als Grundfutter für Pferde mit normaler Leistungsanforderung
Als Grundfutter kombiniert mit herkömmlichen, konzentrierten Nahrungsmitteln (Kraftfutter) für Pferde mit hoher Leistungsanforderung
Als Alleinfutter für alte Pferde
Fütterungsempfehlung:
0.5-1.0 kg / 100 kg Körpergewicht und Tag auf wenigstens 3 Portionen verteilt füttern. Heu ad libitum. Oder nach Anweisung des Tierarztes.
Reinigt und pflegt einzigartig die Lederfaser mit Tiefenwirkung, ohne zu fetten.
Hochwertige Zusätze führen der Lederfaser die benötigten Nährsubstanzen zu, damit das Leder weich, geschmeidig und reißfest bleibt. effax® Leder-Combi nimmt schnell und einfach Schutz, Dreck und Fett auf, dringt tief ein und hält das Leder geschmeidig durch Penetration der Lederfaser. Der optimale Tiefenreiniger. Bei Bedarf das Lederequipment mit effax® Leder-Balsam oder effax® Leder-Öl nachbehandeln. Enthält: reinigende milde Spezialtenside
Die Grundversorgung des Pferdes besteht aus Gras. Das Weideland in Deutschland ist im Allgemeinen mit der Grasmischung BG11 eingesät, die auf den Rindviehbedarf ausgerichtet ist. Diese „übliche“ Grasmischung ist durch einen sehr hohen Anteil an Englischem Raygras eines modernen Typs gekennzeichnet, der sehr schnell wächst (Intensivweide) und einen hohen Eiweißgehalt hat (für eiweißreiche Milch).
Für Pferde ist diese Grasmischung deutlich weniger geeignet, da Pferde damit zu viel Eiweiß (Stickstoff) aufnehmen. Sie haben einen Bedarf an strukturreichem Gras. Zudem ist das herkömmliche Gras schlecht an das Fressverhalten der Pferde angepasst (sehr kurzes Abgrasen). Kühe reißen im Gegensatz zu Pferden Gras mit der Zunge ab, wobei der Grashalm ausreichend lang stehen bleibt. Da der Wachstumspunkt des üblichen Englischen Raygrases ein Stück über dem Boden liegt, kann es einfach nachwachsen, nachdem Kühe es beweidet haben. Wenn allerdings Pferde eine solche Weide abgrasen, kommen die Standard-Gräser nur schwer wieder in Gang. Zudem haben Grasweiden vom Typ BG11 einen hohen Stickstoffbedarf (es muss also viel gedüngt werden), was für Pferdeweiden weniger wünschenswert ist.
Eigenschaften:
Zusammenstellung der Saatmischung für Pferdeweiden
Welches Gras ist für Pferde geeignet? Da Pferde Gras kurz abfressen, ist es wichtig, Sorten für die Mischung zu wählen, die einen niedrigen Wachstumspunkt haben. Wenn nämlich der Wachstumspunkt der Gräser abgefressen wird, wird das Wachstum gestoppt. Im Gegensatz zu üblichen (Rindvieh-)Gräsern haben die Sorten in der Pavo-Mischung einen sehr niedrigen Wachstumspunkt.
Auch die Standfestigkeit der Gräser hat eine hohe Bedeutung. Durch eine höhere Standfestigkeit der Pflanzen wird die Grasnarbe dichter und somit gegen die Einwirkung der Pferdehufe widerstandsfähiger. Die Sorten sollten strukturreich sein (also kein Gras für Intensivweiden, das viel Stickstoff benötigt, um schnell zu wachsen
Anwendungshinweise:
Pferdeweiden können von April bis September eingesät werden, wobei die heißen Sommermonate weniger geeignet sind. Bei der Einsaat sollte man sich an die Empfehlung von 45-60 kg Grasmischung pro Hektar halten. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, dass bei breitwürfiger Einsaat oder beim Einsäen von sehr kleinen Parzellen eine höhere Saatmenge notwendig ist (also ca. 60 kg/ha).Pavo GrassSeed sollten Sie am besten von einem landwirtschaftlichen Experten (z.B. Landwirt, Lohnunternehmer) einsäen lassen. Ein Profi kann am besten bestimmen, wie die Saatbettbereitung und das Einsäen erfolgen sollten, da er den Boden in Ihrer Region kennt.
Über- oder DurchsaatGeilstellen, Maulwurfshügel und Frostschäden verursachen offene Stellen. Durch Über- oder Durchsäen kann man sie mit gutem Gras füllen. Dafür mähen Sie erst das Gras, bevor Sie den Boden mit einer Egge, Schleppe oder Rechen lockern. Das Aussäen kann dann per Hand oder mit einem Kunstdüngerstreuer erfolgen. Abschließend wird das Land gewalzt.Eine Durchsaat sollte von einem Experten (z.B. Landwirt, Lohnunternehmer) durchgeführt werden. Die besten Zeiten zur Über- oder Durchsaat sind Februar und März und Mitte August bis Mitte Oktober. Abhängig vom Zustand der Weide werden hierfür 20-30 kg Pavo Pferdegrassaat je Hektar benötigt.
Inhaltsstoffe:
Vier unterschiedlichen Englischen Raygräsern des alten Typs (20 % Cadans Raygras, 20 % Orantas Raygras, 15 % Boulevard Raygras, 5 % Bizet Raygras), die sich durch einen niedrigen Wachstumspunkt, ausgezeichnete Strukturwerte, eine hohe Standfestigkeit und eine hohe Resistenz gegen Kronenrost auszeichnen.
10 % Rotschwenge12 % Wiesenrispengras15 % Timothy Gras
Kräutermischung mit 1,5 % Boxhornklee, 0,4 % Wilde Möhre, 0,4 %Petersilie, 0,4 % Ruchgras und 0,3 % Spitzwegerich.
Lagerungshinweis:
Kühl, trocken und dunkel lagern. Die Verpackung nach Gebrauch wieder verschließen.
Freudenberger Pferdeweide Compense - Vielseitig, ertragreich, gut für die Hufe
Diese Mischung zeichnet sich durch die Zusammensetzung Fruktan reduzierter Gräser aus. Fruktane sind Zuckerverbindungen, von denen man vermutet, dass sie die Hufrehe beim Pferd - vor allem beim Weideauftrieb im Frühjahr - fördern. Neben der gesundheitsunterstützenden Weideleistung ist Compense auch hervorragend für die Heu- und Silagebereitung geeignet.
Einsatzbereiche:
Erhaltung der Grasnarbe
Aufwertung des Bodens
Für alle Pferdeweiden
Erzeugung von frischem Gras
Förderung der Hufrehe
Zusammensetzung:
10,0 % Deutsches Weidelgras früh10,0 % Rohrschwingel25,0 % Wiesenlieschgras25,0 % Wiesenschwingel15,0 % Wiesenrispe10,0 % Rotschwingel5,0 % Weißes Straußgras
Saatmenge:
30-40 kg / ha
Inhalt:
10 Kilogramm
(5,00 €* / 1 Kilogramm)
49,95 €*
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